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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Maxim Vengerov

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Alondra de la Parra

Eine Musikerin mit vielen Gesichtern

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Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Leichte Ermüdungserscheinungen des früher gefeierten Regisseurs Stefan Herheim zeigen sich seit einiger Zeit: in Überrüstung. In Überfütterung d[…]

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Magazin

Schätze aus dem Plattenschrank

Was für ein aufregendes wie reiches Leben Kurt Masur gelebt hat, lässt sich schon an seinen Karriere-Etappen ablesen. Von den Städtischen Bühnen i[…]

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Vadim Gluzman: „Was ich spiele, entscheidet mein Bauch“

Seit einigen Jahren bereits genießt Vadim Gluzman ein selten gewordenes Privileg: Carte blanche bei einem renommierten Plattenlabel, dem schwedischen BIS. Und auch im Konzertleben ist der Geiger mit Anfang 40 endlich dort angekommen, wo er hingehört: in der WeltVariationsspitze. Am Morgen nach seinem Debüt bei den Berliner Philharmonikern nahm er sich Zeit für eine Stunde CD-Hören. Und erwies sich dabei als angenehmer, sich selbst nicht zu ernst nehmender Gesprächspartner. Von Arnt Cobbers

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Der Vater von David Garrett, Georg Paul Bongartz, geht gerichtlich gegen eine Biografie seines Sohnes vor. Es geht um die Frage, in welchem Umfang […]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Juan Diego Flórez hat mit den »Dacapo«-Verboten an der Mailänder Scala und der Metropolitan Opera gebrochen. Mit 18 hohen Cs in Donizettis »La […]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Alfred Brendel beendet seine Karriere. Der Grazer »Kleinen Zeitung« eröffnete er, dass er sein letztes Konzert im Dezember 2008 in Wien geben werde[…]

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Cecilia Bartoli

Yodelling Bellini

RONDO: Signora Bartoli, Ihr neues Album haben Sie der legendären Primadonna Maria Malibran gewidmet. Spüren Sie da eine Seelenverwandtschaft über 1[…]

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rezensionen

Rezensionen

Rodion Schtschedrin, Igor Strawinski, Peter Iljitsch Tschaikowski

Concerto Cantabile, Violinkonzert, Sérénade mélancholique

Mstislaw Rostropowitsch, London Symphony Orchestra, Maxim Vengerov

EMI 7243 5 56966 2 5
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Johann Sebastian Bach, Rodion Schtschedrin, Eugène Ysaÿe

Sonate BWV 565, Echo-Sonate, Balalaika, Violinsonaten op. 27 Nr. 2, 3, 4, 6

Maxim Vengerov

EMI 5 57384 2
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Diverse

Vengerov und Virtuosi

Maxim Vengerov, Vag Papian, Virtuosi

EMI 5 57164 2
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Benjamin Britten, William Walton

Violinkonzert op. 15, Violakonzert (Version 1961)

Maxim Vengerov, London Symphony Orchestra, Mstislaw Rostropowitsch

EMI 557 500-2
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Ludwig van Beethoven

Violinkonzert, Romanzen für Violine und Orchester

Maxim Vengerov, London Symphony Orchestra, Mstislaw Rostropowitsch

EMI 336 403-2
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Antonín Dvořák, Edward Elgar

Violinkonzert, Violinsonate

Maxim Vengerov, Revital Tschatschamow, New York Philharmonic, Kurt Masur

Teldec/Warner Classics 4509-96300-2
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Jean Sibelius, Carl Nielsen

Violinkonzerte

Maxim Vengerov, Chicago Symphony Orchestra, Daniel Barenboim

Teldec/Warner Classics 0630-13161-2
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Dmitri Schostakowitsch, Sergei Prokofjew

Violinkonzerte Nr. 2

Maxim Vengerov, London Symphony Orchestra, Mstislaw Rostropowitsch

Teldec/Warner Classics 0630-13150-2
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Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Josef Mysliveček, Joseph Haydn

„Unreleased“ (Konzertarien)

Cecilia Bartoli, Maxim Vengerov, Kammerorchester Basel, Muhai Tang

Decca/Universal 002894852093
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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